Nachhaltig (waren-)wirtschaften
Warenwirtschaft KOST um Food Waste Berechnung und Ermittlung des CO2-Fussabdrucks erweitert.
Lebensmittelverschwendung trägt nachweislich zu einem negativen CO2-Fussabruck bei. Warum? Weil bei der Produktion von Lebensmitteln, bei deren Transport oder Lagerung Emissionen, entstehen. Werden Lebensmittel anschließend nicht verbraucht, sondern weggeworfen oder verschwendet, war die Produktion unnötig.
Lebensmittelverschwendung kostet nicht nur Geld
Neben dem finanziellen Verlust, der bei der Verschwendung von Lebensmitteln innerhalb eines Unternehmens verursacht wird, kommt auch noch eine negative ökologische Komponente hinzu.
Somit ist es im Hinblick auf nachhaltiges wirtschaften nicht nur aus monetärer Sicht interessant das Thema im Auge zu behalten. Schließlich kann es auch bei den immer wichtiger werdenden Nachhaltigkeit-Zertifizierungen ein entscheidender Faktor sein, wie mit der kostbaren Ressource umgegangen wird. Von einer persönlichen Verantwortung ganz zu schweigen.
In die KOST Warenwirtschaft wurde die Food-Waste-Berechnung nun so integriert, dass mittels Abfallmessung und ohne weitere Fremddaten eine Auswertung vorgenommen werden kann.
Der CO2-Fussabruck
Für die Berechnung des CO2-Fussabdrucks werden die Einkaufsartikel in Kombination mit den Rezepturen in ein Verhältnis mit öffentlich zugänglichen CO2-Werten (z.B. aus Lieferantenkatalogen, dem Internet oder von externen Anbietern) gesetzt.
Daraus kann der Wert berechnet werden. Die Auswertung ist nicht nur zu internen Zwecken hilfreich. Über ein Logo kann die nachhaltige Arbeit des Betriebs zum Beispiel auf Speisenkarten angedruckt, oder der eigenen Internet-Seite angezeigt werden.
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